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Risskante

Ausstellungen in der Welterbestadt Quedlinburg

Hier findet ihr eine Übersicht über die verschiedensten Ausstellungen in unserer schönen Welterbestadt Quedlinburg. In Museen, historischen Gebäuden und anderen tollen Orten könnt ihr in die faszinierende Kultur und Geschichte unserer UNESCO-Weltkulturerbestadt eintauchen. Schaut doch auch einmal in unseren Veranstaltungskalender und plant euren nächsten Besuch, um die Vielfalt von Quedlinburg hautnah zu erleben.

Museum Lyonel Feininger

Das Ausstellungshaus ist dem Karikaturisten, Grafiker, Maler, Bauhausmeister und Fotografen Lyonel Feininger gewidmet. Der Künstler gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Kunst der Klassischen Moderne. Mit der Sammlung des Bauhäuslers und Quedlinburgers Dr. Hermann Klumpp verfügt das Museum über einen der weltweit bedeutendsten Bestände an Druckgrafiken Feiningers. Neben dem prominenten Kernbestand wird in Sonderausstellungen hochkarätige Kunst aus allen Epochen gezeigt.

Im Atelier finden weiterhin spannende Veranstaltungen und Programme der Kunstvermittlung statt. Weitere Informationen unter: museum-feininger.de

 

Lyonel Feininger Dauerausstellung „Meister der Moderne“ | ab 19. Mai 2024

Lyonel Feininger (1871–1956) ist einer der bedeutendsten Vertreter der Kunst der Klassischen Moderne. Mit 16 Jahren gelangt der in New York geborene Künstler nach Deutschland, wo er eine beeindruckende Karriere beginnt. Die Ausstellung gibt einen Überblick über das vielseitige Schaffen des Karikaturisten, Grafikers, Malers, Bauhausmeisters und Fotografen. Mitmachstationen laden zum Sehen, Hören und Entdecken des facettenreichen Werks ein. Darüber hinaus werden auch die kreative Künstlerfamilie Feininger sowie die wechselvolle Geschichte des Museums beleuchtet.

 

Moritz Götze Retrospektive I 19. Mai - 26. August 2024

Sachsen-Anhalts bedeutendster Künstler wird 60! Das ist Grund genug 2024 eine Ausstellung zu Ehren Moritz Götzes zu zeigen. Die Werkschau gibt Einblick in über dreißig Jahre künstlerisches Schaffen eines Ausnahmekünstlers. Die Retrospektive im Museum Lyonel Feininger zeigt einen Querschnitt durch Moritz Götzes Œuvre – von seinen frühen Radierungen, den populären Serigrafien bis hin zu den späten Grafiken.

Weitere Informationen zu dieser Ausstellung findet ihr direkt unter museum-feininger.de

 

T. Lux Feininger. Ein moderner Romantiker „Magische Momente“ I 29. September bis 13. Januar 2025

Das Museum Lyonel Feininger zeigt in seiner Sonderausstellung Traumbilder von T. Lux Feininger unter dem Titel „Magische Momente“. Die Magie des Augenblicks fängt dabei der jüngste Sohn Lyonel Feiningers sowohl in seinen Landschaften, den Darstellungen von Lokomotiven, Schiffen als auch bei seinen figürlichen Darstellungen ein. Die umfassende Werkschau wird in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus Dessau und der Kurt Weill-Gesellschaft e. V., dem Kunstmuseum Ahrenshoop sowie dem Angermuseum Erfurt gezeigt.

Weitere Informationen zu dieser Ausstellung findet ihr direkt unter museum-feininger.de

 


Kulturkirche St. Blasii

Die Kulturkirche St. Blasii ist eine von zwei Kirchen im Zentrum der historischen Altstadt. Mit Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz konnte die Kirche in den 1990er Jahren umfassend restauriert werden. Heute ist in dem sakralen Bau die Kultur zuhause. Verschiedene Konzerte, Lesungen und Ausstellungen können hier besucht werden.

Kalligrafie im digitalen Zeitalter - „SchriftBILDER“ von Uta Wolf | bis 05.08.2024

Uta Wolf zeigt erstmals in ihrer Heimatstadt eine Auswahl schriftkünstlerischer Arbeiten aus ihrem langjährigen Schaffen. Es sind zu Papier gebrachte Auseinandersetzungen mit Texten - abhängig von der Interpretation und den grafischen Möglichkeiten. Eine schriftkünstlerische Arbeit kann aber auch eine scripturale oder nonverbale Form annehmen und ist als solche schön — sie ist dann aber nicht lesbar im Sinne eines Textes, sondern regt zu Bildwelten an, die beim Betrachten und natürlich schon beim Schreiben entstehen. Die Formenvielfalt der Buchstaben ist unausschöpfbar. Eine gelungene Arbeit ist immer mit einem Glücksgefühl verbunden. Im Idealfall berührt sie auch den Betrachter. Die künstlerische Dimension des Schreibens als besondere grafische Ausdrucksform gewinnt im digitalen Zeitalter an Bedeutung. Fühlt euch herzlich eingeladen, in die Welt der künstlerischen Kalligrafie einzutauchen. 

Information zur Kulturkirche St. Blasii inkl. aktueller Öffnungzeiten findet ihr auf unserer Website unter Sehenswert - Kirchen.

 


Literaturmuseum im Klopstockhaus

Das Literaturmuseum der Welterbestadt ist im Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) untergebracht. Es vermittelt Ihnen einen Eindruck vom Leben und Werk des Dichters und beleuchtet darüber hinaus zwei weitere wichtige Quedlinburger Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts: Dorothea Christiana Erxleben (1715-1762), die erste deutsche Ärztin, und Johann Christoph Friedrich GutsMuths (1759-1839), Pädagoge und Mitbegründer des Schulturnens.

Dauerausstellung Leben und Werk von Friedrich Gottlieb Klopstock I Dauerausstellung

Das Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) wurde 1899 als erstes Museum der Stadt eingerichtet. Die Ausstellung im Obergeschoss des Klopstockhauses gibt tiefe Einblicke in sein Leben und Werk. Klopstock prägte mit der Erweiterung der poetischen Sprache und Verskunst die neuen literarischen Strömungen seiner Zeit maßgeblich. Sein episches Schaffen ("Der Messias") und seine Lyrik (Oden, Hymnen, Elegien, Lieder) markieren eindrucksvoll einen Wendepunkt in der Dichtungsgeschichte und werden als ein Fundament gesehen, auf welchem die klassische deutsche Literatur aufbauen konnte und durch das spätere Dichtergenerationen wesentliche Anregung erhielten. Anhand zahlreicher Erstausgaben, Briefe und Bildnisse des Dichters und seiner Zeitgenossen können Sie in die literarische Welt des 18. Jahrhunderts eintauchen.

 

Wie der Körper zur Sprache kommt. Klopstock, Erxleben und GutsMuths im papiernen Zeitalter I seit 2019

Der Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock, die Ärztin Dorothea Christiana Erxleben und der Pädagoge Johann Christoph Friedrich GutsMuths leisteten jeweils einen folgenreichen Beitrag zur Aufklärung. Alle drei lebten in Quedlinburg, alle drei befassten sich auf je eigene Weise mit dem Thema „Körper“ und alle drei repräsentieren dabei zugleich die Zeitspanne von der Früh- bis zur Spätaufklärung. Im Klopstockhaus Quedlinburg werden diese drei Personen vorgestellt und dabei miteinander ins Verhältnis gesetzt. Jedem der drei AkteurInnen ist eine eigene Ausstellungsfläche im Haus gewidmet, die im Hinblick auf das Thema des Körpers im Werk Erxlebens, GutsMuths' und Klopstocks akzentuiert ist. Die traditionell ideengeschichtliche Perspektive auf die Aufklärung wird im Klopstockhaus verschoben auf die Debatte um den optimierbaren Körper und den bewegten Leib. Dabei rückt zugleich die materielle Seite dieser Epoche in den Vordergrund, die sich selbst nicht allein über die durchschlagende Idee der „Aufklärung“, sondern auch als „papiernes Zeitalter“ beschrieben hat.

Weitere Informationen zum Klopstockhaus und zum großen Jubiläum anlässlich des 300. Geburtstags findet ihr auf unser Website.

 


Wipertikirche

Der Bereich um die heutige Kirche St. Wiperti war ursprünglich der Königshof und damit die Keimzelle der Ottonenherrschaft. Um 950 wurde hier eine kreuzförmige Basilika errichtet, in die 1020 die heute noch erhaltene Krypta eingebaut wurde.

Malerei Rene Matzko "Eine Reise ans Meer" | 01. Juni bis 02. August 2024

Rene Matzko, Lehrer und Maler aus Haldensleben, stellt einen Teil seiner Werke vom 01.06.-02.08.2024 in der Wipertikirche in Quedlinburg aus.

Information zur Kirche St. Wiperti inkl. aktueller Öffnungzeiten findet ihr auf unserer Website unter Sehenswert - Kirchen.

 

Ottonenland Sachsen-Anhalt | Dauerausstellung

(weitere Informationen zur Ausstellung werden in Kürze ergänzt)


Finkenhäusschen | Finkenherd 1/2

Das Haus Finkenherd 1/2 ist ein aus dem Spätmittelalter stammendes, seit den 1970er Jahren denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Quedlinburg-Tourismus-Marketing GmbH nutzt das Gebäude heute als kleine Tourist-Information für Besucher der Stiftsbergs.

Ausstellung zur Quedlinburger Saatgutgeschichte | Dauerausstellung

Die IG Saatguttradition zeigt im Quedlinburger Finkenhäuschen ihre neugestaltete Ausstellung zur Saatzuchthistorie Quedlinburgs. Diese widmet sich der regional, national und international bedeutenden Geschichte der Pflanzenzüchtung sowie des Samenbaus und -handels in Quedlinburg.

Die Ausstellung wurde von der Interessengruppe Saatguttradition im Kultur- und Heimatverein Quedlinburg e.V. in Zusammenarbeit mit Herrn A. Seifert, Lehrer an der Berufsschule J.P.C. Heinrich Mette Quedlinburg, konzipiert und realisiert.

Auf sechs Tafeln werden die wichtigsten historischen Entwicklungsetappen der Quedlinburger Saatzucht und Saatgutwirtschaft präsentiert. Ein Übersichtsplan des Stadtgebiets zeigt historische und gegenwärtige Standorte von Saatgutbetrieben und Zuchtgärten.

Ausgewählte Exponate historischer Saatguttechnik veranschaulichen das Thema. Begleitend laufen auf einem Monitor ein historischer Imagefilm der Gebrüder Dippe AG und eine Präsentation zum Julius Kühn-Institut sowie zu heutigen Saatzuchtunternehmen in Quedlinburg.

Alte Elementarschule Gernrode

Die „Alte Elementarschule“ ist eine der ältesten erhaltenen Elementarschulen Deutschlands von 1533. Der Gernröder Kulturverein „Andreas Popperodt e.V.“  erwarb das verfallene Gebäude und restaurierte es mit viel Aufwand. Heute werden Führungen durch das Haus angeboten. Ihr könnt aber auch eine Unterrichtsstunde im historischen Klassenzimmer erleben, Kunstausstellungen, Ausstellungen zur Stadt- und Schulgeschichte, die ständige Ausstellung „Mineralien des Harzes“, Märchenstunden am Kachelofen mit Bratäpfeln, kulturelle Veranstaltungen sowie verschiedenste Lesungen und Vorträge.

 

Von Beginn an... | 07. Juni bis 08. September 2024

20 Jahre sind es wert, dass man sie besonders ehrt!

Vom Gründungsjahr 2003 bis zum Jahr 2023 erfahrt ihr in Bild und Text, was der Verein Freundeskreis »Quedlinburg swingt« e. V. in 20 Jahren seinen Gästen geboten hat.

  • 20 Jahre ehrenamtliche Arbeit
  • 20 Jahre Band aus dem In- und Ausland
  • 20 Jahre begeisterte Gäste
  • 20 Jahre Dixieland und Swing im Blut

Weitere Informationen rund um die Alte Elemetarschule findet ihr auf der neuen Website.

 

Begegnung mit Heinrich - Malerei von Günter Stein | bis 20. Dezember 2024

Unter dem Thema „Begegnung mit Heinrich“ stellt der Kulturverein „Andreas Popperodt“ e.V.  Werke des Quedlinburger Künstlers Günter Stein  vom 1. Juli bis 20. Dezember 2024 aus.

Herr Stein ist Malermeister im doppelten Sinn. In der Fa. seines Vaters erlernte er das Malerhandwerk, wo er auch seine Meisterprüfung ablegte.  Viele Jahre leitete er die Produktionsgenossenschaft des Malerhandwerks Quedlinburg GmbH & Co. KG und später bis zum Ruhestand als Geschäftsführer. Sein Maltalent lebte und lebt er als Hobby. Seine Eltern ermöglichten ihm Malunterricht bei Johannes Spitzmann und Richard Freiberg.


Stiftskirche St. Cyriakus

Mitte des 10. Jahrhunderts tauchte die Rodung Geronisroth erstmals als Begriff auf. Belegt ist, dass im Jahr 961 König Otto I. das kurz vorher gegründete Stift Cyriakus unter seinen Schutz nahm. Bis heute ist die ottonische Stiftskirche St. Cyriakus das Wahrzeichen Gernrodes und beeindruckt mit einer der ältesten Hallen-Krypten Deutschlands, einem byzantinischen Langhaus und einer der ältesten erhaltenen Nachbildungen des Grabes Christi nördlich der Alpen. Nach seiner Zeit als fürstlicher Dom wurde gegen Ende des 17. Jahrhunderts das Stiftsgebäude zum "Schloss" umgebaut und verlor als Stift seine jahrhundertelange Bedeutung. Heute wird die Kirche als Pfarrkirche und Ort für besondere musikalische Angebote genutzt.

 

Schleierhaft | Dauerausstellung

Das Frauenstift Gernrode wurde 961 von Markgraf Gero auf dem Gelände seiner Burg gegründet. Die Dauerausstellung zeigt das mittelalterliche Leben der Stiftsdamen im Frauenstift Gernrode vom Beginn der Gründung, Verwaltung des Stifts, die Ausbildung der Kanonissen, Gottesdienst und Gebetsverpflichtungen. Die Ausstellung bietet einen Überblick über die funktionalen Zusammenhänge des Stiftsleben.

Krippenausstellung - Kunsthandwerk in der Stiftskirche | Dauerausstellung

Krippenausstellung von Hans Hermann Fröde in der Stifskirche Gernrode. Es können für einzelne Krippen Angebote im Pfarramt Gernrode abgegeben werden. Der Erlös wird zur Reparatur der Glockenanlage verwendet.

 


Museum "Anhaltische Harzbahn"

Das vom Freundeskreis Selketalbahn e. V. (FKS) aufgebaute Museum gibt den Besuchern Einblick in die Geschichte des heutzutage als „Selketalbahn“ bekannten Teils des Streckennetzes der Harzer Schmalspurbahnen.

Information zum Museum "Anhaltlische Harzbahn" inkl. aktueller Öffnungzeiten findet ihr auf unserer Website unter Sehenswert - Museen und auf der Vereins-Website.

Dauerausstellung

Ausstellungsraum mit Schienenstücken u. v. m. | Foto: Klaus Gottschling

Die am 7. August 1887 von der Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn-Gesellschaft (GHE) eröffnete Strecke Gernrode – Mägdesprung war die erste Bahnstrecke im Harz mit einem Meter Spurweite (Schmalspur). In den Folgejahren erweiterte die GHE ihr Streckennetz, welches als Anhaltische Harzbahn bezeichnet wurde. Der Name „Selketalbahn“ verbreitete sich erst nach 1946. Seit dem Jahr 2006 ist Quedlinburg eine Endstation der Selketalbahn.

Zu sehen sind eisenbahntypische Ausstellungsobjekte von Pappfahrkarten über Dokumente, alte Ansichtskarten, historische Fotos, zig Schienenstücken mit Walzzeichen (Herstellerangabe), Gleisbauwerkzeug, … bis hin zur Dampflok 99 6102 (nicht betriebsfähig).

Am Museum fahren unmittelbar die Züge der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) nach / von Quedlinburg vorbei.

 


Alte Kirche Bad Suderode

Die Geschichte dieses kleinen wunderschönen Gotteshauses lässt sich leider nur fragmentarisch aus späteren Überlieferungen rekonstruieren. Erstmalig wird Suderode in der von Papst Alexander III. im Jahr 1179 ausgestellten Urkunde erwähnt. Während die Apsis und der massive Turm der Alten Kirche untrüglich romanischer Herkunft sind, haben die kleinen Säulen der Schallöcher sogar ottonischen Charakter.

Auf den Spuren der Schrift | 04. Juni - 25. August 2024

Ein Projekt im Rahmen des Kunstunterrichts für 11- bis 14-jährige an der SINE-CURA-Schule, Gernrode, einer Schule für geistig Behinderte

Die Kinder sind im Alltag mit unzähligen Schriftformen konfrontiert, z.B. durch Werbung, Grafitti, Comics, in sozialen Netzwerken, beim Einkaufen … In diesem Projekt wurde der Wunsch geweckt, sich über Buchstaben und Schrift künstlerisch auszudrücken, erörtert, wo die Ursprünge von Schrift liegen, wie sich aus Bildern über einen langen Zeitraum Buchstaben entwickelt haben … Wir ergründeten, welche Vorteile das Schreiben hat, was Schriftzeichen sind, wie Bilderschriften aussehen können, welche Bedeutung Piktogramme (Bildzeichen) haben. Es lohnte sich auch der Blick in die Kunstgeschichte: Wie setzen sich Künstler mit Schrift auseinander? Den Kindern wurden Wege aufgezeigt, wie man schreiben, den Buchstaben als abstraktes Zeichen und als ästhetische Form entdecken kann. – mit Buchstaben Bilder gestalten, mit Schrift Bilder schreiben, unser Alphabet besser kennenlernen und wertschätzen. Diese Art des künstlerischen Arbeitens ging einher mit der Schulung und Einübung der Motorik – Bewegungsabläufe vom Kopf bis zur Hand und in die Finger mussten wiederholt und trainiert werden. Dabei konnte ein Buchstabe als einfache geometrische Form ausgeschnitten, mehrere zu Bildern zusammengesetzt oder auch gezeichnet und geschrieben werden. Wir arbeiteten mit reiner Form – ohne „Inhalt“, nutzten aber auch den Sinn des Schreibens und Lesens künstlerisch.

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